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Datum & Uhrzeit | ||||||
11.09.2003 12:00:00 | ||||||
Prüfer | ||||||
Herr Prof. Dr. Cleveland | ||||||
Benachrichtigung und Prüfungsdauer | ||||||
Die Benachrichtigung zur Prüfung kam 14 Tage vorher ! Die Prüfung dauerte 100 min und ich wurde davon 25 min geprüft. | ||||||
Wie verlief das Vorstellungsgespräch ? Gab es Hinweise ? | ||||||
kein Vorstellungsgespräch, demnach auch keine Hinweise ;-) | ||||||
Ablauf der Prüfung (z.B. Gesprächsform etc.) | ||||||
Jeder Prüfling bekommt bei ihm seit ewig zwei Themen, eins in Neuro-, eins in Herzkreislaufphysiologie | ||||||
Inhalte der Prüfung | ||||||
1) Vestibularapparat: - erst ein wenig Anatomie, Macula-Organe, Bogengänge, Cupulae (spielt es eine Rolle, dass es sich um ein Kinozilium handelt? Nöö, ist nur morphologisch bedeutend) - adäquater Reiz? Welche Einheit hat z.B. Drehbeschleunigung/Translationsbeschleunigung? - Rezeptorpotential, sek. Sinneszelle, AP (warum ist ein AP für die Zelle "teuer"? Na/K-ATPase muß danach "aufräumen") - Warum feuern die BG auch in Ruhe? keine Schwelle nötig, genauer, Unterschiede zw. beiden Rezeptoren meßbar (z.B. bei Rechtsdrehung: rechts größere Entladungsfrequenz, links weniger. Würde der R. in Ruhe keine Rezeptorpotentiale von sich geben, könnte nicht wahrgenommen werden, ob linksseitig weniger gefeuert würde... ) - Nystagmus (welcher Teil des Nystagmus ist eine reflektorische Bewegung? Langsame Folgebewegung), wie auszulösen? Praktikumsversuch; Funktion von N.? pathologische Formen? - Aufzeichnung eines Nystagmus in Form eines Diagramms 2) Blut: Bestandteile (unspez./spez. und zellulär/humoral), Hkt, Hb, Plasma/Serum, Plasmaproteine, sonstige Plasmabestandteile (E'lyte, Hormone, FS, etc..), Sauerstoffbindungskurve (ganz kurz) | ||||||
Inhalte der Prüfung der anderen Prüflinge | ||||||
kapilläre Diffusion (Diagramm zeichnen, siehe Silbernagl S.164), motorische Endplatte: Wann kann ein unterschwelliges Endplattenpotential entstehen? Pharma: Botox, AcCH-Esterasehemmer wie E605, Sarin etc..., Curare (ist Curare ein Anästetikum?) | ||||||
Praktische Aufgaben | ||||||
zeichnen (Achsenbeschriftung!) | ||||||
Hattest Du die Möglichkeit, bestimmte Techniken vorher zu üben? | ||||||
zeichnen eben | ||||||
Wie war das Klima ? Wurde jemand benachteiligt ? | ||||||
Prima Klima. Herr Prof. Cleveland war total locker (fast schon zu locker..) und antwortet auf Spezialwissen meist mit: "Kann schon sein.", "Wenn Sie das sagen, wird's wohl stimmen". Wenn man mit seinen Fragen zurecht kommt, hat man gewonnen, ansonsten bohrt er aber so lange nach, wie es die Zeit zulässt. Bei ihm kommt es auf Verständnis und nichts anderes an. Er will zwar einige Zahlen hören, diese sind jedoch so allgemein (Bsp. Wie groß ist ein Ery? Wie ist der Durchmesser einer Kapillare?), dass man schon ziemlich fahrlässig gelernt haben mußte, um diese einfachen Werte nicht behalten zu haben. Bei muß man sich schwer anstrengen, um durchzufallen. | ||||||
Ist jemand durchgefallen ? | ||||||
Nein | ||||||
Die Noten | ||||||
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Die Noten der anderen Prüflinge | ||||||
3 | ||||||
Ist die mündliche Note gerechtfertigt? | ||||||
Nein | ||||||
Sonstige Kommentare: | ||||||
Prof. Schwenen und Prof. Cleveland haben eine gemeinsame Endnote gegeben. Hätte mich selbst in Physio mit 2 bewertet, da ein paar Sachen doch etwas stockend rüberkamen. Hier ist der Daumen also eher oben als unten! Eine Ausgleichs-2 ist gut zu schaffen! | ||||||
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