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Datum & Uhrzeit | ||||||
20.03.2002 12:00:00 | ||||||
Prüfer | ||||||
Frau Priv.-Doz.Dr. Deinzer | ||||||
Benachrichtigung und Prüfungsdauer | ||||||
Die Benachrichtigung zur Prüfung kam 12 Tage vorher ! Die Prüfung dauerte 130 min und ich wurde davon 20 min geprüft. | ||||||
Wie verlief das Vorstellungsgespräch ? Gab es Hinweise ? | ||||||
Nur Hinweis auf das Praktikumsskript und den GK | ||||||
Ablauf der Prüfung (z.B. Gesprächsform etc.) | ||||||
Beguüßung, Ausweiskontrolle und Beginn mit dem anderen Fach; recht locker, freundliche Atmosphäre | ||||||
Inhalte der Prüfung | ||||||
Sie stellt erst einfache Fragen, später wird's deutlich schwieriger. Eines vorweg: es geht auch ohne Bortz, obschon sie es nicht glaubt. Sie fragt auch spezielle Dinge, die meines Wissens nicht im GK1 zu finden sind. Die Gewichtung der Prüfung liegt stark auf der Seite von Statistik und Durchführungsmodalitäten. Grobe Richtung: Test, Psychophysiologie und Interviewtechniken. Bisweilen auch etwas Lernen. Test: Aufbau, Fehler, Stichprobenauswahl, Reliabilität und Validität. Wie sehen Kontrollmaßnahmen aus? Sie konstruiert Situationen, in denen dann ganz speziell und anschaulich die entsprechenden Fragen gestellt werden. Schwierigkeit und Trennschärfe ( recht genau; wenn alle Probanden ein Item als richtig oder falsch erkennen, ist es nicht sehr aussagkräftig, Schwierigkeit =1, die Trennschärfe jedoch =0) Was ist Korrelation, was prüft ein Screeningverfahren (4-Felderschema)? Hierzu kann ich das Skript aus dem Archiv von MediLearn empfehlen; es deckt die ganze Psychologie ab und ist dennoch gut verständlich und ergänzt die Infos aus der Schwarzen Reihe. Psychophysiologie: Biofeedback, Methoden und Wirkungen auf den Patienten. Was ist eine Orientierungsreaktion und eine Habituation? Welche Parameter kann man z.B. bei Streßreaktionen am Patienten feststellen (zB: EEG, Puls, Atmung, Blutdruck, etc)? Unterschied Reiz- vs Individualspezifität. Interview: Personenzentrierte Gesprächsführung; Welchen der 3 Punkte sollte jede psychol. Unterhaltung beinhalten? Antwort: die persönliche Wertschätzung Dimensionen der Gesprächsführung | ||||||
Inhalte der Prüfung der anderen Prüflinge | ||||||
Sie prüft alle zusammenhängend, die Inhalte stehen oben mit dabei | ||||||
Praktische Aufgaben | ||||||
Zettel und Papier für Schemata | ||||||
Wie war das Klima ? Wurde jemand benachteiligt ? | ||||||
Nett und ruhig, gibt schnell Hilfestellung, damit man sich nicht verläuft, sie stellt aber auch Entscheidungsfragen mit 50/50 Chance oder will eine exakte Definition wissen | ||||||
Ist jemand durchgefallen ? | ||||||
Nein | ||||||
Die Noten | ||||||
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Die Noten der anderen Prüflinge | ||||||
2,2,3 - es gab nur Gesamtnoten, keine Aufschlüsselung | ||||||
Ist die mündliche Note gerechtfertigt? | ||||||
Ja | ||||||
Sonstige Kommentare: | ||||||
Es ist möglich, gut bei ihr zu bestehen, sie will aber auch Details und nicht nur Sporadisches aus der Schwarzen Reihe wissen | ||||||
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